Pfingsten in Westernohe - Live & in Farbe

Erschienen am: 22. Juni 2022 in News
Weitblick über Wiese mit PiW-Logo 2022 im Vordergrund
Sebastian Humbek
Nach drei Jahren Corona-Pause haben sich 2.000 Pfadfinder*innen am Pfingstwochenende im Bundeszentrum Westernohe der DPSG im Westerwald getroffen. Im Mittelpunkt stand die Wiederbegegnung nach Corona, die durch ein buntes Programm unterstützt wurde.

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Programm für groß und klein

Spuren lesen mit den Bibern

Am Samstag und Sonntag des Pfingstwochenendes wurde für jede Altersstufe ein buntes Programm geboten. In Workshops lernten die Biber, mit dem Beil umzugehen und verschiedene Spuren zu erkennen. Anschließend konnten sie einen Wolfspfotenabdruck herstellen. Die Pfadfinderstufe bot eine Escape-Jurte an, während Jungpfadfinder*innen Abenteuer beim Chaosspiel erleben konnten. Bei einer Schnitzeljagd entdeckten Wölflinge Foto-Spots von Wölfi, die auf dem gesamten Gelände verteilt waren. Die Roverstufe lud zu Austauschrunden zu verschiedenen Themen im Wespennest ein und sorgte für das leibliche Wohl der Teilnehmenden. 

 


Bunte Themenvielfalt

Ein gelungenes Event

Meldekasten der Schutzhütte an Pfingsten

Insgesamt kamen 70 Pfadfinder*innengruppen zum größten Pfingstlager Deutschlands im DPSG-Bundeszentrum Westernohe im Westerwald zusammen. Zum ersten Mal auf einer solchen Veranstaltung wurde zudem ein Awareness-Konzept durchgeführt. Die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen konnten in der so genannten „Schutzhütte“ Gesprächs- und Beratungsangebote erhalten - sodass sich bei Großveranstaltungen wie PiW auch wirklich alle Teilnehmenden wohlfühlen können.