Der Bundesarbeitskreis Internationales
Der Bundesarbeitskreis Internationales (IAK) besteht derzeit aus sieben Mitgliedern (inkl. zwei Beauftragten für Internationales und einer hauptberuflichen Referentin). Vier- bis fünfmal pro Jahr trifft sich der Arbeitskreis, davon einmal gemeinsam mit allen anderen Bundesarbeitskreisen. Hauptaufgabe des IAK ist die Unterstützung der Beauftragten für Internationales. Alle Mitglieder des IAK haben feste Aufgaben und teilen sich die Gemeinschaftsaufgaben.
Der IAK unterstützt die Altersstufen bei internationalen Kontakten und Begegnungen. Die IAK-Mitglieder vertreten sowohl internationale Anliegen innerhalb der DPSG als auch die Anliegen der DPSG in internationalen Arbeitsgruppen und Netzwerken.
Wir suchen immer Menschen, die uns ehrenamtlich unterstützen. Hier erfährst du, wie du mitmachen kannst.

Beauftragter für Internationales
Stefan Fett
Wohnort: Bonn
Geburtsjahr: 1985
In der DPSG seit: 1995
DPSG-Heimat: Stamm Max Kolbe, Nürnberg
Im IAK seit: 2015
Aufgabenbereiche im IAK: Beauftragter für Internationales
Mein schönstes oder prägendstes internationales Erlebnis in der DPSG war ...
Das "You're up!" der Scouts et Guides de France kann zwar die vielen internationalen Begegnungen nicht unbedingt schlagen, aber ich war mächtig beeindruckt von der Erklärung die die Pfadis gemeinsam im Europaparlament verabschiedeten und von der Professionalität/Fürsorge mit der unsere französischen Freunde gleich zwei Unwetterwellen überwunden und dabei die Moral hochgehalten haben.
Darum bin ich im IAK:
Ich bin im IAK weil ich der festen Überzeugung bin dass die DPSG von Begegnungen und dem Austausch in der internationalen Gemeinschaft der Pfadfinder in großem Maße profitiert. Internationalität ist und sollte in unserer Arbeit fest verankert sein. Ich habe tausende schöner Erinnerungen an Zusammentreffen mit Pfadfindern aus anderen Ländern (,arbeite immer noch daran) und möchte dies auch allen DPSGlern ermöglichen.

Maja Pollmann
Wohnort: Bochum
Geburtsjahr: 1989
In der DPSG seit: 2001
DPSG-Heimat: Stamm St. Johannes, Bochum-Wiemelhausen
Im IAK seit: 2013
Aufgabenbereiche im IAK: Freiwilligendienste, DIAB-Koordination (Diözesan-Beauftragte für internationale Arbeit), Internationales Dorf Pfingsten in Westernohe 2018
Mein schönstes oder prägendstes internationales Erlebnis in der DPSG war ...
die Herausforderung in einem internationalen Woodbadge mit 16 Leuten aus 8 Ländern ein gemeinsames Projekt zu finden und auf die Beine zu stellen.
Darum bin ich im IAK:
Internationale Begegnungen machen Spaß und sind bereichernd für Teilnehmer allen Alters. Ich würde mir wünschen, dass alle Jugendlichen der DPSG einmal so etwas erfahren dürfen.

Marina Klein
Wohnort: Jena
Geburtsjahr: 1989
In der DPSG seit: 2000
DPSG-Heimat: Stamm Sankt Andreas, Fulda-Neuenberg
Im IAK seit: 2018
Aufgabenbereiche im IAK: Ausbildung
Mein schönstes oder prägendstes internationales Erlebnis in der DPSG war ...
Ein Aufenthalt während meiner Pfadizeit im Naesbycentret in Dänemark, wo wir super viele Gruppen aus unterschiedlichen Ländern getroffen haben und ein sehr intensiver Besuchsnachmittag bei katholischen Pfadfindern in Bethlehem, während einer Rundreise in Israel.
Darum bin ich im IAK:
Ich wünsche mir eine Welt, in der wir Menschen friedlich miteinander leben. In der wir Unterschiede feiern und zu Gemeinsamkeiten ausgelassen tanzen. In der alle Menschen daran arbeiten, das Leben lebenswert zu gestalten. Deshalb möchte ich zu einem konstruktiven Dialog zwischen den Kulturen beitragen und internationale Erfahrungen vielen Kindern und Jugendlichen möglich machen. Aus diesem Grunde engagiere ich mich im Bereich internationale Ausbildung von Leiter*innen.

Philomena Petzenhammer
Wohnort: Hildesheim
Geburtsjahr: 1992
In der DPSG seit: 2013
DPSG-Heimat: Stamm Windrose, Anzing - Poing, Oberbaybern
Im IAK seit: 2018
Aufgabenbereiche im IAK: Schnuppermitglied
Mein schönstes oder prägendstes internationales Erlebnis in der DPSG war ...
Während meines Freiwilligendienstes in Südamerika 2016/2017 durfte ich das Pfadfinderleben in Paraguay kennen lernen. Es war unglaublich spannend, sich sowohl mit den kleinen Unterschieden, als vor allem auch mit den vielen Gemeinsamkeiten auseinander zu setzen. Es gibt soviel, das uns verbindet! In Paraguay habe ich nicht nur eine Menge neuer Erkenntnisse gewonnen, bin vor Herausforderungen gestanden, habe kleine und große Abenteuer erlebt und eine Menge Spaß gehabt - sondern vor allem habe ich auch tiefe Freundschaften schließen können.